Der überwiegende Teil unserer Waren und Dienstleistungen wurde von Menschen gemacht, die es nur fürs Geld tun, die nur arbeiten, weil sie „müssen“. Wir möchten Menschen sein, die das lieben, was sie tun. Aus der Liebe zu unserem Handwerk entstehen schöne Sachen. Anstatt, dass wir etwas „gut genug“ machen, machen wir es so gut, wie nur möglich.
Wir gehen davon aus, dass der Mensch grundsätzlich gerne arbeitet. Eine Weile mag das Nichtstun seinen Reiz haben, doch irgendwann wünscht man sich eine sinnvolle und erfüllende Arbeit.
Wir sind dankbar für das, was wir an Leben und Talenten erhalten haben und möchten gerne damit wieder etwas zurückgeben. Unser Wunsch ist es, Neues und Wertvolles zu schaffen.
Was nützt ein Samen, der nicht gesät wird, ein Auto, das nicht gefahren wird, ein Dessert, das nicht gegessen wird oder Zeit und Potenzial, welche nicht genutzt werden. Über etwas verfügen zu können hat in sich die Verantwortung dieses auch zu nutzen. Wenn wir Zeit erhalten um für einen Kunden einen Auftrag zu erfüllen, stehen wir einerseits in der Verantwortung diese Zeit möglichst gut zu nutzen. Die Verantwortung und die Dankbarkeit über dieser Möglichkeit lösen den Wunsch aus, den Auftrag exzellent auszuführen.
Wer für Geld arbeitet, ist dessen Sklave und befindet sich in einem Abhängigkeitsverhältnis. Wir arbeiten grundsätzlich nicht für Geld aber nehmen Geld für unsere Arbeit. Die Arbeit ist eine Investition in Form von Zeit, Talent und Know-how in den Kunden und er investiert wieder in mich, damit ich diese Arbeit wieder für andere tun kann. Dark Hose drückt es wie folgt aus: „Geld verdienen, um zu arbeiten, anstatt arbeiten, um Geld zu verdienen.“
„Atmung ist die Voraussetzung für alles tierische Leben. Der Atem eines Unternehmens ist das Geld. Das Geld zum Ziel zu machen ist ebenso dumm, wie das Atmen zum Lebenszweck zu machen. Geld ist das Ergebnis, nicht das Ziel.“ (Jean-François Zobrist, FAVI)
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