Von Anfang an ging es uns darum, Menschen zusammenzubringen und eine Community aufzubauen. Deshalb haben wir uns aufgemacht, so viel Interessierte in den Aufbau zu involvieren, wie möglich.
Wie soll unser Coworkingen Space betrieben werden? Bald merkten wir, dass das übliche Modell für uns nicht passt. Wir organisieren uns mit Rollen, Beratungsprozess und Soziokratie.
Auf diesen Moment habe ich mich gefreut: Die Grundsätze sind da. Es ist ein gemeinsam erarbeitetes Dokument der Vision und Werte, nach denen wir uns als Community ausrichten wollen.
Um ein mehrjähriges Konzept für die Gestaltung einer Weihnachts- und Osterwerbung zu entwickeln, lud Matthias Leutwyler vergangene Woche alle Interessierten zu einem Brainstorming ein.
Seit einer Woche geniesse ich Ferien. Nicht lassen kann ich es, mehrmals täglich die Slack-App anzutippen um zu sehen was 'back home' geschieht! Und da läuft nämlich ganz schön was...
Knapp zwei Monate nach unserem ersten «How-the-heck»-Abend luden wir zur zweiten Ausgabe ein. Nachdem im November 2014 über dreissig Personen kamen, hatten sich dieses Mal nur zwei angemeldet. Wir waren etwas enttäuscht und erstaunt, aber auch gespannt, wie der Abend im kleinen Kreise werden würde. Als dann noch zwei Gäste spontan vorbei schauten, waren wir mit dem Organisationsteam insgesamt acht Personen.
Ja, wir wünschen uns einen Coworking Space mit Café/Bar. Aber es geht um weit mehr als um ein Gebäude mit Arbeitstischen und Kaffeetassen. Es geht um Menschen und Beziehungen. Slack bietet uns dazu ganz neue Möglichkeiten für den Austausch.