Im Januar hatten wir als Effinger-Community unser erstes Community-Treffen in diesem Jahr. Und gleich haben wir etwas Neues ausprobiert. Unser Community-Treffen hat als «dugnad» stattgefunden.
Da wir unseren Coworking Space ehrenamtlich als Community betreiben und wir auch Zeit ineinander investieren wollen, haben wir die Idee von π²-% (Pi-Quadrat-Prozent) entwickelt. Jeder Effianer wendet rund 9.869604% seiner Arbeitszeit im Effinger für die Community auf.
In den letzten Wochen wurde ich immer wieder darauf angesprochen, ob die anderen Coworking Spaces denn eine Konkurrenz für den Effinger seien. Wie gehen wir damit um? Wie kommen wir von einem Knappheits-Denken in eine Überfluss-Mentalität?
Das Projekt Effinger nimmt Fahrt auf. Jeden Monat seit Eröffnung, jede Woche, fast jeden Tag kommen neue Leute dazu, finden mehr Initiativen und Events statt. Unsere Räume füllen sich. Der Space wird so mit einer wachsenden Community bereichert.
Mit Spannung haben wir die Finanzzahlen aus dem ersten Monat im Coworking Space erwartet. Im Vorfeld hatten wir natürlich Pläne geschmiedet. Ob sich die Realität an unsere Pläne hält? Dieser Frage gehen wir nach, obwohl es nach 6 Wochen Betrieb natürlich immer noch sehr früh ist.
Seit der Eröffnung des Effingers ist nun ein Monat vergangen. Langsam kehrt etwas Ruhe ein und ich kann mir die Zeit nehmen, auf diese erste Etappe zurückzublicken.
Was bedeutet eigentlich die Community Membership? Ehrlich gesagt war uns das auch nicht immer so klar. Erfahre, wie wir bereits vor Eröffnung des Effingers so einige Änderungen in unserer Membership-Struktur gemacht haben.